Antisemitismus

Antisemitismus ist nicht nur Bestandteil rechter Ideologie. Judenfeindschaft und Voreingenommenheit gegenüber Juden gibt es in allen sozialen, politischen und religiösen Milieus. Hier erfährst du, was hinter dem Begriff "Antisemitismus" steckt, was du machen kannst, wenn du in der Schule oder im Betrieb antisemitischen Angriffen oder Drohungen ausgesetzt bist oder jemanden kennst, dem das passiert und dem du helfen möchtest.

 

Unter dem Link Politisches Engagement  findest du Möglichkeiten, dich selbst gegen Antisemitismus zu engagieren. Das folgende Video bietet dir einen kurzen Einstieg in das Thema "Antisemitismus" und zeigen Handlungsstrategien gegen Antisemitismus auf.

 

 

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Adressen 7
  • Beratungsstelle Gewaltprävention

    Hamburger Straße 129
    22083 Hamburg

    Tel. 040/42863 7020
    gewaltpraevention@bsb.hamburg.de
    www.hamburg.de/gewaltpraevention

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    Beratung und Unterstützung in allen Fragen um Gewalt und Konflikten an Hamburger Schulen, Casemanagement, Fortbildung für Lehrkräfte.

    Die Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle ...

    • planen und realisieren Gewaltpräventionsmaßnahmen mit allen Beteiligten.
    • stärken die Kompetenzen der Erwachsenen im Umgang mit Konflikten und Gewalt durch Fortbildung und Beratung.
    • vermitteln erprobte und transparente Handlungsmodelle bei Gewaltvorfällen. Opferbegleitung, Täterarbeit und Kooperation mit allen beteiligten Stellen stehen dabei im Vordergrund.
    • unterstützen und beraten Schulen bei Konfliktmanagement und Krisenbewältigung.
    • führen schulisches Case-Management für besonders gewaltbereite Jugendliche und Intensivtäter durch.

    Das Angebot richtet sich an alle in Schulen pädagogisch Handelnden und Eltern.

     

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  • Beratungsstelle Menschenrechts- und Demokratiefeindlichkeit (MDF)

    Felix-Dahn-Straße 3
    20357 Hamburg




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    Das Landesinstitut Hamburg unterstützt Schulen im Themenfeld Menschenrechts- und Demokratiefeindlichkeit (MDF). Das Beratungsteam ist präventiv tätig und bietet sowohl schulinterne als auch zentrale und externe Beratungs- und Fortbildungsangebote für Lehrer/-innen, Sozialpädagogen/-innen und Schulleitungen an Hamburger Schulen zu den unterschiedlichen Erscheinungsformen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (Islamismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus) an.

     

    Kontakt und Infos: li.hamburg.de/.../menschenrechtspaedagogik-demokratiepaedagogik

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  • empower - Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

    Besenbinderhof 60
    20097 Hamburg

    Tel. 040/284016-67
    empower@hamburg.arbeitundleben.de
    www.hamburg.arbeitundleben.de

    Kurzdarstellung

    empower ist eine Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

    Sprechzeiten nach Vereinbarung.

    Direktlink zu empower: hamburg.arbeitundleben.de/empower

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  • Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA)

    Tangermünder Weg 15
    13583 Berlin

    Tel. 030 914 811 69

    jfda.de

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    Das JFDA bundesweit tätige setzt sich für die Stärkung des demokratischen Staatswesens, die Förderung des interreligiösen und interkulturellen Austausches sowie die Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte ein. Hierzu gehört der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.

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  • MBT Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg

    Keine Adresse gespeichert

    Tel. 040 284016-31
    mbt@hamburg.arbeitundleben.de
    www.hamburg.arbeitundleben.de

    Kurzdarstellung

    Das Mobile Beratungsteam Hamburg bietet kurzfristig, unbürokratisch und kostenlos Unterstützung und Informationen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

    Direktlink: hamburg.arbeitundleben.de/mbt

  • OFEK e.V.- Beratungs- und Interventionsstelle bei antisemitischer Diskriminierung und Gewalt

    Keine Adresse gespeichert

    Tel. 030 610 80 458
    kontakt@ofek-beratung.de
    zwst-kompetenzzentrum.de/ofek/

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    Die bundesweit agierende Beratungsstelle OFEK e.V. bietet Menschen, die Antisemitismus erfahren, kostenfreie Einzelfallberatung nach antisemitischen Vorfällen. Weiteres zentrales Aufgabenfeld ist die pädagogische Beratung von Organisationen und Einrichtungen, ebenso wie die Beratung von jüdischen Jugendlichen und Familien im Kontext Schule, zum Beipsiel durch Dialoggruppen für jüdische Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte.

  • Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)

    Gleimstraße 31
    10437 Berlin

    Tel. 030 817 985 818
    info@report-antisemitism.de
    report-antisemitism.de/#/home

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