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Was genau bedeutet Rechtsextremismus? Woran erkenne ich entsprechende Zeichen und Symbole? Was kann ich gegen rechtsextreme Gewalt tun? Welche Gefahren birgt das Internet?
Diese und andere Fragen beantwortet folgendes Portal: www.kein-raum-fuer-rechts.de (Die geheime Welt der Neonazis - ein interaktives Angebot von Arbeit und Leben)
Falls du selbst betroffen bist, kannst du dich an eine der Beratungsstellen wenden, die wir weiter unten aufgelistet haben.
Außerdem findest du auf unserem Jugendserver Informationen zu verschiedenen rechten und rechtsextremen Gruppen, die gezielt Jugendliche rekrutieren.
DEKONSTRUKT
der #Realitätscheck Vlog mehr
Fair im Netz
Das Themenportal gegen Hasskriminalität im Netz. mehr
Lesung mit Andreas Speit in Pinneberg: "Reichsbürger. Die unterschätzte Gefahr"
Der Jugendschutz des Kreises Pinneberg lädt am 29. Oktober 2018 zu Lesung und Fragerunde mit dem Autor ein. Das Beratungsteam gegen Rechtsextremismus sowie die Polizei sind ebenfalls vor Ort, um zu beraten und Fragen zu beantworten. mehr
"Montags gegen Nazis" - Das "Hamburger Bündnis gegen Rechts" demonstriert
Montags ab 17.30 Uhr ruft ein breites Bündnis zur Demonstration gegen die rechte "Merkel muss weg" / Pegida-Kundgebung in der Hamburger Innenstadt auf. mehr
"NSU-Komplex und kein Ende in Sicht. Solidarität in den Blick nehmen!"
Am 26. April 2018 um 19:45 Uhr lädt MBT zu dieser Veranstaltung im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 11/12, ein. mehr
Theaterstück über rechte Jugendliche: "Ausgeliefert"
Im Mai kommt das Deutsche Schauspielhaus mit einem Stück über rechte Jugendliche an drei Abenden in Hamburger Klassenzimmer mehr
Verfassungsschutzbericht 2016
Ein Schwerpunkt der Arbeit des Hamburger Nachrichtendienstes war die Beobachtung der verschiedenen extremistischen Bestrebungen. mehr
Veranstaltungsreihe des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus
Am 22. Mai findet die Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung RECHTSaußen - MITTENdrin Rechtsextremismus: Erscheinungsformen und Handlungsmöglichkeiten statt. mehr
Mädchen und Frauen in der extremen Rechten
Ein Bildungsbaustein des mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus (MBT Hamburg) zum Einsatz in der politischen Bildung. mehr
Was tun gegen Neonazis?
Video-Clip von jugendschutz. mehr
Kein-Raum-für-Rechts.de
Start des interaktiven und multimedialen Projekts: Kein Raum für Neonazis mehr
Hamburger Straße 129
22083 Hamburg
Tel. 040/42863 7020
gewaltpraevention@bsb.hamburg.de
www.hamburg.de/gewaltpraevention
Beratung und Unterstützung in allen Fragen um Gewalt und Konflikten an Hamburger Schulen, Casemanagement, Fortbildung für Lehrkräfte.
Die Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle ...
Das Angebot richtet sich an alle in Schulen pädagogisch Handelnden und Eltern.
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Das Landesinstitut Hamburg unterstützt Schulen im Themenfeld Menschenrechts- und Demokratiefeindlichkeit (MDF). Das Beratungsteam ist präventiv tätig und bietet sowohl schulinterne als auch zentrale und externe Beratungs- und Fortbildungsangebote für Lehrer/-innen, Sozialpädagogen/-innen und Schulleitungen an Hamburger Schulen zu den unterschiedlichen Erscheinungsformen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (Isalmismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus) an.
Keine Adresse gespeichert
Tel. 0911 / 943 43 43
beratung@bamf.bund.de
www.bamf.de
Eltern, Angehörige, Freunde und Lehrer sind oft die ersten, denen eine Radikalisierung eines jungen Menschen auffällt und gleichzeitig die letzten, zu denen dieser trotz zunehmender Isolierung Kontakt hält.
Um sie in einer solchen schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen und so gemeinsam der Radikalisierung des nahestehenden Menschen entgegenwirken zu können, steht nun ein professionelles Beratungsangebot bereit.
Die "Beratungsstelle Radikalisierung" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge steht in engem Kontakt zu verschiedenen Beratungseinrichtungen und kennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Netzwerke für die spezielle Thematik in allen Bereichen. Sie bietet konkrete Hilfe, indem sie
• eine erste Anlaufstelle darstellt, häufige Fragen beantwortet und über die Problematik im Rahmen eines ersten Überblicks aufklärt,
• online und im persönlichen Gespräch erste Informationen über Hilfsangebote bereitstellt,
• im Einzelfall persönliche Beratung und Betreuung durch eine geeignete Stelle anbietet und vermittelt,
• den direkten Kontakt zu Spezialisten in allen Bereichen herstellt und
• Kontakt zu anderen Betroffenen in ähnlicher Situation und/oder Selbsthilfeinitiativen vermittelt.
Das Angebot der Beratungsstelle wird für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei zur Verfügung gestellt. Beraten wird in den Sprachen Deutsch, Türkisch, Arabisch, Englisch, Farsi, Russisch oder Urdu.
Beratungsstelle Radikalisierung
Tel. 0911 - 943 43 43
Mo - Fr, 9 - 15 Uhr (persönlich, ansonsten Rückruf)
oder per E-Mail unter beratung@bamf.bund.de
www.bamf.de > Beratung
Merianstraße 100
50765 Köln
Tel. 0221 792 62, FAX 01888/ 10-792-2915
aussteiger@bfv.de
www.verfassungsschutz.de/
Speziell ausgebildetete Fachkräfte begleiten mit einem vertraulicher und individueller Beratung den Ausstieg aus der rechtsextremistischen Szene.
Hotline für alle Bürgerinnen und Bürger: 0221 792 62
Glockengießerwall 3
20095 Hamburg
Tel. 040 211 11 81 -32
info@dekonstrukt.org
http://dekonstrukt.org/
Dekonstrukt entwickelt pädagogische Handlungsmöglichkeiten und informiert zu Fragestellungen, Zugängen und Distanzierungsarbeit im Feld der „Neuen Rechten“.
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Tel. 040 284016 67 oder 040 284016 66
empower@hamburg.arbeitundleben.de
Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Sprechzeiten nach Vereinbarung.
Johanniswall 4
20095 Hamburg
Tel. 040/ 24 44 43, FAX 040/ 338 360
poststelle@verfassungsschutz.hamburg.de
www.hamburg.de/verfassungsschutz/
Wenn dir extremistische Bestrebungen oder Radikalisierungen in deinem Umfeld auffallen, kannst du dich an das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) jederzeit telefonisch wenden. Deine Aussagen werden vertraulich behandelt.
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Tel. 040 284016-31
mbt@hamburg.arbeitundleben.de
www.hamburg.arbeitundleben.de/index.php?s=1&id=10&stufe=10
Das Mobile Beratungsteam Hamburg bietet kurzfristig, unbürokratisch und kostenlos Unterstützung und Informationen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.