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Was genau bedeutet Rechtsextremismus? Woran erkenne ich entsprechende Zeichen und Symbole? Was kann ich gegen rechtsextreme Gewalt tun? Welche Gefahren birgt das Internet?
Diese und andere Fragen beantwortet folgendes Portal: www.kein-raum-fuer-rechts.de (Die geheime Welt der Neonazis - ein interaktives Angebot von Arbeit und Leben)
Falls du selbst betroffen bist, kannst du dich an eine der Beratungsstellen wenden, die wir weiter unten aufgelistet haben.
Die Stadt Hamburg hat zur Bekämpfung des Rechtsextremismus 2019 das Landesprogramm „Hamburg – Stadt mit Courage - Prävention und Bekämpfung von Rechtsextremismus beschlossen und damit seine 2013 verabschiedete erste Landesstrategie gegen Rechtsextremismus fortentwickelt. Weitere Infos dazu findest du hier: Hamburg - Stadt mit Courage. Landesprogramm gegen Rechtsextremismus Hamburg
Außerdem findest du auf unserem Jugendserver Informationen zu verschiedenen rechten und rechtsextremen Gruppen, die gezielt Jugendliche rekrutieren.
Hass gegen Frauen
Antidemokratische Ansichten in der Manosphere mehr
8. Mai 1945 - Der 2. Weltkrieg ist vorbei!
Warum es wichtig ist, an die Vergangenheit zu erinnern. mehr
Was tun gegen Neonazis?
Video-Clip von jugendschutz. mehr
Hamburger Straße 129
22083 Hamburg
Tel. 040/42863 7020
gewaltpraevention@bsb.hamburg.de
www.hamburg.de/gewaltpraevention
Beratung und Unterstützung in allen Fragen um Gewalt und Konflikten an Hamburger Schulen, Casemanagement, Fortbildung für Lehrkräfte.
Die Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle ...
Das Angebot richtet sich an alle in Schulen pädagogisch Handelnden und Eltern.
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Das Landesinstitut Hamburg unterstützt Schulen im Themenfeld Menschenrechts- und Demokratiefeindlichkeit (MDF). Das Beratungsteam ist präventiv tätig und bietet sowohl schulinterne als auch zentrale und externe Beratungs- und Fortbildungsangebote für Lehrer/-innen, Sozialpädagogen/-innen und Schulleitungen an Hamburger Schulen zu den unterschiedlichen Erscheinungsformen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (Islamismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus) an.
Kontakt und Infos: li.hamburg.de/.../menschenrechtspaedagogik-demokratiepaedagogik
Keine Adresse gespeichert
Tel. 0911 / 943 43 43
www.beratungsstelle-radikalisierung.de/DE/Startseite/startseite_node.html
Eltern, Angehörige, Freunde und Lehrer sind oft die ersten, denen eine Radikalisierung eines jungen Menschen auffällt und gleichzeitig die letzten, zu denen dieser trotz zunehmender Isolierung Kontakt hält.
Um sie in einer solchen schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen und so gemeinsam der Radikalisierung des nahestehenden Menschen entgegenwirken zu können, steht nun ein professionelles Beratungsangebot bereit.
Die "Beratungsstelle Radikalisierung" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge steht in engem Kontakt zu verschiedenen Beratungseinrichtungen und kennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Netzwerke für die spezielle Thematik in allen Bereichen. Sie bietet konkrete Hilfe, indem sie
• eine erste Anlaufstelle darstellt, häufige Fragen beantwortet und über die Problematik im Rahmen eines ersten Überblicks aufklärt,
• online und im persönlichen Gespräch erste Informationen über Hilfsangebote bereitstellt,
• im Einzelfall persönliche Beratung und Betreuung durch eine geeignete Stelle anbietet und vermittelt,
• den direkten Kontakt zu Spezialisten in allen Bereichen herstellt und
• Kontakt zu anderen Betroffenen in ähnlicher Situation und/oder Selbsthilfeinitiativen vermittelt.
Das Angebot der Beratungsstelle wird für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei zur Verfügung gestellt. Beraten wird in den Sprachen Deutsch, Türkisch, Arabisch, Englisch, Farsi, Russisch oder Urdu.
Beratungsstelle Radikalisierung
Tel. 0911 - 943 43 43
Mo - Fr, 9 - 15 Uhr (persönlich, ansonsten Rückruf)
Homepage: Beratungsstelle Radikalisierung
Merianstraße 100
50765 Köln
Tel. 0228-99/792-62
aussteiger@bfv.bund.de
www.verfassungsschutz.de/
Speziell ausgebildetete Fachkräfte begleiten mit einem vertraulicher und individueller Beratung den Ausstieg aus der rechtsextremistischen Szene.
Hotline für alle Bürgerinnen und Bürger: 0228-99/792-62
Direktlink: https://www.verfassungsschutz.de/DE/.../aussteigerprogramm-rechtsextremisten_node.html
Glockengießerwall 3
20095 Hamburg
Tel. 040 211 11 81 -32
info@dekonstrukt.org
dekonstrukt.org
Dekonstrukt entwickelt pädagogische Handlungsmöglichkeiten und informiert zu Fragestellungen, Zugängen und Distanzierungsarbeit im Feld der „Neuen Rechten“.
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Tel. 040/284016-67
empower@hamburg.arbeitundleben.de
www.hamburg.arbeitundleben.de
empower ist eine Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Sprechzeiten nach Vereinbarung.
Direktlink zu empower: hamburg.arbeitundleben.de/empower
Johanniswall 4
20095 Hamburg
Tel. 040/ 24 44 43
poststelle@verfassungsschutz.hamburg.de
www.hamburg.de/verfassungsschutz/
Wenn dir extremistische Bestrebungen oder Radikalisierungen in deinem Umfeld auffallen, kannst du dich an das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) jederzeit telefonisch wenden. Deine Aussagen werden vertraulich behandelt.
Vertrauliches Hinweistelefon: 040 - 24 44 43
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Tel. 040 284016-31
mbt@hamburg.arbeitundleben.de
www.hamburg.arbeitundleben.de
Das Mobile Beratungsteam Hamburg bietet kurzfristig, unbürokratisch und kostenlos Unterstützung und Informationen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
Direktlink: hamburg.arbeitundleben.de/mbt