Die Freude am Fußballspielen

Von Fußballer

(Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)
 

Ich bin wegen meiner Cousins auf den Fußball gekommen und habe mit sechs Jahren angefangen, Fußball zu spielen. Meine älteren Cousins haben mich auch zum Kicken auf den Bolzplatz mit allem Leuten aus der Gegend mitgenommen. Später sind wir dann von der Oberliga in die Regionalliga aufgestiegen. Eineinhalb Jahre später habe ich aufgehört, aus unerklärlichen Gründen. Fußball mag ich, weil man mit guter Disziplin und Talent gute Karten haben kann.

Ab der Oberliga ist das Training sehr intensiv - viermal die Woche und am Wochenende dann die Spiele. Am besten also auch privat joggen gehen. Kondition ist sehr wichtig, wenn man als Stammspieler neunzig Minuten durchspielen will.

Fußball ist ein Teamsport, also wäre es gut, wenn es eine gute Team-Chemie gibt. Und weil Fußball der beliebteste Sport der Welt ist, ist es dementsprechend schwer, sehr erfolgreich zu werden. Aber mit harter Arbeit, Disziplin und Kampfgeist hat man gute Chancen. Inshallah.

Real Madrid ist meine Lieblingsmannschaft, Ronaldo mein Lieblingsspieler. Weil er ein Guter ist. Er spendet Geld - was natürlich keine Pflicht ist. Er ist auch das beste Beispiel für harte Arbeit.

 


Die Klarnamen der Verfasser sind durch Pseudonyme ersetzt. | Bildnachweis: Jugendlicher mit Fußball © Pexels auf Pixabay

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